Hilfe für den Freund und Helfer – Die Debatte um die Einführung eines Polizeihilfsdienstes

Steigende Einbruchsdelikte, Diebstähle, Ordnungswidrigkeiten, Übergriffe auf Asylbewerberunterkünfte. Die Polizei hat alle Hände voll zutun. In diesem Zusammenhang wird, nicht erst seit gestern, darüber diskutiert, die Beamten durch Hilfs- alias Wachpolizisten zu entlasten, bei der Kriminalitätsprävention zu unterstützen und somit insgesamt für eine größere Sicherheit der Bürger zu sorgen.

In einigen Bundesländern wird und wurde die Idee bereits getestet, andere sind skeptischer. Fest steht, es ist ein heiß umstrittenes Thema: Befürworter sehen darin eine schnell umsetzbare und effiziente Methode, um beispielsweise in von Straftaten besonders belasteten Gegenden für mehr Polizeipräsenz zu sorgen, bei der Verkehrsüberwachung mitzuwirken und Polizisten bei Festnahmen behilflich zu sein. Ganz andere Töne kommen von den Gegnern. Sie missbilligen das „Crash-Kurs“- Prinzip und fürchten Image- und Qualitätsverluste durch die schnell ausgebildeten Kräfte mit beschränkten Befugnissen.

Durch die dramatischen Ereignisse der letzten Wochen, wie jene in Würzburg, München und Ansbach, ist das Thema Sicherheit in aller Munde und wird es noch länger bleiben. Welch wichtige Rolle auch wachsame Security-Mitarbeiter in diesem Zusammenhang spielen, zeigt das Beispiel von Ansbach, wo das Sicherheitspersonal dem Attentäter Zugang zu einem Festivalgelände verwehrte und somit eine noch größere Katastrophe verhinderte.

In München und Umgebung sorgt das bestens geschulte, erfahrene Security-Personal der Pallas Secure GmbH für Ihre Sicherheit und den Schutz Ihrer Objekte – und das schon bald seit einem Vierteljahrhundert.